Gemeinsam mit der Panzerbrigade 12 ging es vom 28.10 bis zum 05.11.2011 in das „Gefechtssimulationszentrum des Heeres“ in Wildflecken. Dort wurde zunächst der Gefechtstand eingerichtet und dann gemeinsam mit dem gesamten Team des Bataillonsgefechtsstandes sowie den Kompaniechefs der Einsatz anhand einer sog. „Stabilisierungslage „geübt. Üb-Objekt waren die Brigade- und Bataillonsebene, während die Kompaniechefs als Rahmenübungsgruppe Teil der simulierten Lage waren, die über Funk und oder als schriftliche Lagemeldungen im Gefechtsstand ankamen. Die 10. Panzerdivision, die sowohl die Leitung als auch die oberste Befehlsebene im Einsatzland als sogenanntes Land Component Command darstellte, hatte sich ein vielseitiges Szenario erdacht, in dem alle denkbaren Einsatzformen der aktuellen Bundeswehr-Einsätze auftauchten. Neben dem klassischen Gefecht spielte v.a. die Zusammenarbeit mit den zivilen Organisationen, Institutionen und der örtlichen Polizei eine große Rolle.
Das Panzergrenadierbataillon 112 hat sich mit seinem Kommandeur M Diehl erwartungsgemäß hervorragend geschlagen.
Die Brücke112 war mit vielen aktiven Soldaten und auch zwei Reservisten in der übenden Truppe vertreten.